Mit meiner Mitschülerin Sara habe ich das Projekt „Rund ums Selfie“
gemacht.
Anfangs wollten wir nur etwas über die Geschichte machen, doch uns wurde
klar, dass wir damit nicht viel erreichen werden und es zu wenig Stoff sein
wird.
Die Aufgaben haben wir gerecht aufgeteilt, sind aber am Anfang langsam
gewesen was sich aber nach dem ersten Meilenstein sehr verbessert hat.
Meistens haben wir in der Schule gearbeitet oder wir waren in die Stadt
gegangen, einmal um die Selfies und das erste Interview zu machen und das
zweite Mal um ein weiteres Interview mit den Passanten zu machen, da das erste
nicht wirklich gut war.
Eigentlich verlief alles gut und nach Plan, nur das Wetter in der Stadt
spielte an beiden Malen nicht wirklich mit, was auch nicht gerade vom Vorteil
war.
Unser Dossier hatte mir anfangs nicht wirklich gefallen, da es noch
nicht Vieles hatte, das Layout auch nicht gerade schön war und der Hauptteil
langweilig schien. Mit der Zeit wurde es dann aber immer besser, somit war ich
mit dem Endergebnis dann grösstenteils zufrieden. Ich würde uns für die Grösse
des Inhaltes und was wir da geschrieben haben ca. eine 4.75 geben, da ich doch
finde dass wir ein wenig mehr schreiben konnten.
Wir haben jede Projekt-Unterrichts Stunde in der Schule am Projekt
genutzt und gearbeitet damit wir nicht so viel zu Hause machen mussten.
Trotzdem haben wir in den Winterferien dann doch noch zusammen an der PowerPoint
gearbeitet.
Sehr herausfordernd oder fantasievoll war unser Projekt nicht. Am Anfang
war es ein wenig schwierig, da wir ja nur was zur Geschichte machen wollten und
noch Sachen dazu genommen haben die nicht wirklich dazu passten und dann total
am Thema vorbei wären. Da wir die Aufgaben aufgeteilt haben, haben wir auch
grösstenteils gleich viel gearbeitet. Meistens hatte aber Sara die grossen
Texte geschrieben, weil sie in dem besser ist als ich. Einen ‚Chef’ in unserer
Gruppe gab es nicht.
Während der ganzen Arbeit haben wir darauf geachtet, dass das Dossier
schlussendlich einigermassen schön aussieht. Dabei war uns eigentlich kaum
langweilig.
Unser Dossier für die schriftliche Arbeit konnten wir rechtzeitig
abgeben. Ich würde wieder ein Projekt mit ihr machen, da wir uns während diesem
gut verstanden haben und es nicht wirklich Meinungsverschiedenheiten gab.
Meiner Meinung nach waren die drei besten Projekte das von Amel, Manuel
und Aleks, das von Miriam, Rosalie und Jana und das Projekt von Ramona und
Klara. Alle drei Gruppen hatten sehr interessante Ideen.
Das nächste Projekt, welches ich wahrscheinlich mit Miriam machen werde,
möchte ich vielleicht besser organisiert haben und die Blogs, welche bei mir
ein paar Mal gefehlt haben, rechtzeitig, wenn möglich, in der Schule schon
veröffentlichen. Ansonsten lief alles gut.